Klasse 5c

Stundenplan der 5c ab 12.05.2020

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Einlinientiere aus Draht I Februar 2020

Bau von Objekten im Kunstunterricht I April 2019

Collagen zum ErzählZeit-Projekt "Die Weberin und der Kuhhirte" I März 2019

Die Weberin und der Kuhhirte

Es war einmal im Himmelsreich,

da lebte ein junger Mann, der war ein Hirte, ein Kuhhirte. Er liebte seine Kühe und war glücklich ein Hirte zu sein.

Da war auch eine junge Frau, sie war Weberin. Sie war sehr schön. Sie webte den besten und schönsten Stoff im Himmelsreich.

Eines Tages verliebten sie sich ineinander.

Ihre Liebe wurde immer stärker,

alle Himmelsbewohner tuschelten über sie.

Der Himmelskönig gab Erlaubnis zu ihrer Hochzeit, und so heirateten die Weberin und der Kuhhirte.

Das junge Brautpaar war so glücklich!

Den ganzen Tag, vom Morgen bis zum Abend lachten und tanzten sie, sangen fröhliche Lieder. Alles um sich herum vergaßen sie.

So verging die Zeit. ...

Die Weberin hatte aufgehört zu weben

und der Hirte kümmerte sich nicht mehr um seine Kühe. Bald gab es keine Stoffe mehr im ganzen Himmelsreich und die Kühe waren abgemagert, wurden krank.

Darüber wurde der Himmelskönig sehr zornig. Er verbannte den Hirten weit weit nach Osten und die Weberin weit weit nach Westen.

Der Kuhhirte begann wieder seine Kühe zu hüten und zu pflegen, aber er konnte die Weberin nicht vergessen.

Die Weberin webte wieder Tag und Nacht ihre schönen Stoffe, aber sie war nicht mehr glücklich.

Die Weberin und der Hirte schliefen nicht mehr, auch aßen sie nicht und so wurden sie sehr krank.

Die Himmelsfeen konnten es nicht länger mehr mit ansehen. So gingen sie zum Himmelskönig und baten um Vergebung.

Der Himmelkönig befahl:

„Die Weberin und der Kuhhirte dürfen nur sich einmal im Jahr am Silberfluss treffen, immer am 7. Tag des 7. Monats!“ 

Die Freude war groß als die beiden diese Nachricht hörten. Endlich kam der 7. Tag des 7. Monats.

Schon früh am Morgen gingen sie los und gingen und gingen. Endlich kamen sie an den Silberfluss.

Auf der einen Seite stand die Weberin.

auf der anderen Seite stand der Kuhhirte

und zwischen ihnen floss der Silberfluss.

Wie breit war doch dieser Fluss! Viel zu breit!

Sie winkten, sie riefen, aber sie konnten sich nicht hören. Sie begannen zu weinen, konnten gar nicht mehr aufhören. Und die Tränen der beiden verwandelten sich in Regen.

Der Regen fiel auf die Erde und bald schon gab es eine Überschwemmung. Menschen und Häuser schwammen im Wasser.

Die Tiere aber suchten nach Hilfe.

Die Raben und die Elster sprachen:

„Wenn die Weberin und der Kuhhirte aufhören zu weinen, dann wird es auf der Erde aufhören zu regnen. “

Und plötzlich flogen tausende von Vögel ins Himmelsreich. Sie bildeten - Rabe an Elster und Elster an Rabe – eine Brücke über den Silberfluss.

Die Weberin und der Kuhhirte liefen über diese Brücke. In der Mitte umarmten sie sich,

sie lachten, sie weinten und herzten sich.

 

Im fernen Korea sagen manche Leute:

„Am 7. Tag des 7. Monats regnet es drei Mal:

Am Morgen regnet es Tränen der Sehnsucht,

am Mittag regnet es Tränen der Freude

und am Abend regnet es Tränen des Abschieds. “

 

Koreanisches Märchen... 

Eine Fassung von Soogi Kang ...

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Wir malen uns selbst I Dezember 2018

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